Nachdem am Donnerstag in Dortmund ein Friseur angeschossen worden war, sucht die Polizei auch am Freitag weiter nach dem Täter. Benjamin G. (38), bekannt als Friseur „Sir Benny“ https://de-de.facebook.com/sirbennyhairsalon/ und als Bandidos Rocker, traf die Kugel in den Oberschenkel!Nach einem Streit in einem Dortmunder Friseursalon in der Innenstadt ist am Donnerstag ein 38 Jahre alter Friseur angeschossen worden. Der Tatverdächtige flüchtete. Die Polizei, die gegen 10.45 Uhr alarmiert worden war, suchte am Donnerstag mit einem Großaufgebot in allen Richtungen nach ihm.
Opfer selbst zu vier Jahren Haft verurteilt
Am Freitag sucht die Polizei weiter nach dem Täter. „Die Fahndungsmaßnahmen dauern an“, sagte eine Sprecherin am Freitagmorgen.
Der Friseur war erst vor wenigen Wochen selbst zu vier Jahren Haft verurteilt worden, weil er als Teil des Rockerclubs Bandidos Dortmund im vergangenen September das Mitglied des Miri Clan niedergestochen haben soll. Das Urteil ist laut einem Gerichtssprecher noch nicht rechtskräftig, der Haftbefehl sei außer Vollzug gesetzt worden.
Ob die Tat aus dem September mit der aktuellen Schießerei zusammen hängt, wollte die Polizei nicht kommentieren: „Wir beteiligen uns nicht an Spekulationen.“
Der 38-Jährige wurde schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt.
Tatort war großräumig abgesperrt. Ab Donnerstagvormittag war die Hansastraße zwischen Kampstraße und Königswall abgesperrt, ab kurz nach 13 Uhr nur noch die Hansastraße zwischen Königswall und der Lütge Brückstraße.
Etwa eine Stunde nach der Tat, gegen zwölf Uhr mittags, hatten Experten damit begonnen, Spuren in und um den Friseursalon zu sichern. Wie die Polizei Dortmund per Twitter mitteilte, ging sie nicht davon aus, dass eine Gefahr für die Bevölkerung besteht.
Germany - WR.
Opfer selbst zu vier Jahren Haft verurteilt
Am Freitag sucht die Polizei weiter nach dem Täter. „Die Fahndungsmaßnahmen dauern an“, sagte eine Sprecherin am Freitagmorgen.
Der Friseur war erst vor wenigen Wochen selbst zu vier Jahren Haft verurteilt worden, weil er als Teil des Rockerclubs Bandidos Dortmund im vergangenen September das Mitglied des Miri Clan niedergestochen haben soll. Das Urteil ist laut einem Gerichtssprecher noch nicht rechtskräftig, der Haftbefehl sei außer Vollzug gesetzt worden.
Ob die Tat aus dem September mit der aktuellen Schießerei zusammen hängt, wollte die Polizei nicht kommentieren: „Wir beteiligen uns nicht an Spekulationen.“
Der 38-Jährige wurde schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt.
Tatort war großräumig abgesperrt. Ab Donnerstagvormittag war die Hansastraße zwischen Kampstraße und Königswall abgesperrt, ab kurz nach 13 Uhr nur noch die Hansastraße zwischen Königswall und der Lütge Brückstraße.
Etwa eine Stunde nach der Tat, gegen zwölf Uhr mittags, hatten Experten damit begonnen, Spuren in und um den Friseursalon zu sichern. Wie die Polizei Dortmund per Twitter mitteilte, ging sie nicht davon aus, dass eine Gefahr für die Bevölkerung besteht.
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