München – Zweiter Verhandlungstag gegen das Münchner Hells Angels Mitglied Khaled B. (39) wegen zweifachen versuchten Mordes – diesmal mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen!Rund 40 Polizeibeamte sicherten den Prozess ab.
Die Verhandlung vergangene Woche war ausgefallen. Jetzt wurde der Grund bekannt: bei der Staatsanwaltschaft war nach BILD-Informationen ein Droh-Fax eingegangen.
Darauf die Ankündigung, dass 50 Rocker von der Rockergruppierung Black Jackets aus Frankfurt a.M. zum zweiten Verhandlungstag anreisen würden. Das Gericht wollte sich auf Anfrage dazu nicht äußern.
Beim Prozessauftakt vor zwei Wochen wurden mehrere der Hells Angels München handgreiflich nach Provokationen des Opfers – das dem erweiterten Kreis der Black Jackets angehören soll.
Vorsitzender Richter Norbert Riedmann setzte daraufhin den Verhandlungstag vergangene Woche ab, erhöhte die Vorkehrungen.
Eklat dann in der Verhandlung: einem Belastungszeugen wurde das Mobiltelefon beschlagnahmt. Denn er hatte sich vor seiner Zeugenaussage im Gericht mit der Opferseite getroffen. Adam Ahmed, Verteidiger von Khaled B., im Prozess: „Die Opfer haben den Kontakt zum Zeugen gesucht, um eine Einflussnahme herbeizuführen.“
Zwei Zuhörer mussten daraufhin den Saal verlassen. Sie sollen am kommenden Verhandlungstag zu dem Vorfall befragt werden.
Germany - Bild.
Die Verhandlung vergangene Woche war ausgefallen. Jetzt wurde der Grund bekannt: bei der Staatsanwaltschaft war nach BILD-Informationen ein Droh-Fax eingegangen.
Darauf die Ankündigung, dass 50 Rocker von der Rockergruppierung Black Jackets aus Frankfurt a.M. zum zweiten Verhandlungstag anreisen würden. Das Gericht wollte sich auf Anfrage dazu nicht äußern.
Beim Prozessauftakt vor zwei Wochen wurden mehrere der Hells Angels München handgreiflich nach Provokationen des Opfers – das dem erweiterten Kreis der Black Jackets angehören soll.
Vorsitzender Richter Norbert Riedmann setzte daraufhin den Verhandlungstag vergangene Woche ab, erhöhte die Vorkehrungen.
Eklat dann in der Verhandlung: einem Belastungszeugen wurde das Mobiltelefon beschlagnahmt. Denn er hatte sich vor seiner Zeugenaussage im Gericht mit der Opferseite getroffen. Adam Ahmed, Verteidiger von Khaled B., im Prozess: „Die Opfer haben den Kontakt zum Zeugen gesucht, um eine Einflussnahme herbeizuführen.“
Zwei Zuhörer mussten daraufhin den Saal verlassen. Sie sollen am kommenden Verhandlungstag zu dem Vorfall befragt werden.
Germany - Bild.
Comments
Post a Comment