In der Nacht auf Heiligabend ist das Clubhaus der Hells Angels Gummersbach niedergebrannt.
Zeugen hatten um 22 Uhr die Feuerwehr informiert. Dichter Rauch drang aus dem alten Bruchsteinhaus an der Erblandstraße. Sofort machten sich mehrere Trupps auf den Weg um zu retten, was zu retten ist.
Kein leichtes Unterfangen: Die Rocker hatten ihr Clubhaus massiv gesichert. Eisengitter und Schlösser mussten erst mit einer Flex aufgetrennt werden, bevor die Männer unter Atemschutz ins Haus vordringen konnten.
Trotz des Einsatzes konnte das Ausbrennen des Gebäudes nicht verhindert werden. Immer neue Glutnester waren zu löschen. Erst um 6 Uhr früh konnte der Einsatz der rund 100 Kräfte beendet werden.
Die Ursache wird nun untersucht. Experten gehen noch heute ins Gebäude“, so Michael Tietze, Sprecher der Polizei Gummersbach, am Dienstag.
Übrigens war es nicht der erste Brand auf dem Gelände der Rocker. Bereits Anfang 2019 gingen ein Fahrzeug und ein Unterstand in Flammen auf. Schuld war damals ein technischer Defekt.
Germany - Bild.
Zeugen hatten um 22 Uhr die Feuerwehr informiert. Dichter Rauch drang aus dem alten Bruchsteinhaus an der Erblandstraße. Sofort machten sich mehrere Trupps auf den Weg um zu retten, was zu retten ist.
Kein leichtes Unterfangen: Die Rocker hatten ihr Clubhaus massiv gesichert. Eisengitter und Schlösser mussten erst mit einer Flex aufgetrennt werden, bevor die Männer unter Atemschutz ins Haus vordringen konnten.
Trotz des Einsatzes konnte das Ausbrennen des Gebäudes nicht verhindert werden. Immer neue Glutnester waren zu löschen. Erst um 6 Uhr früh konnte der Einsatz der rund 100 Kräfte beendet werden.
Die Ursache wird nun untersucht. Experten gehen noch heute ins Gebäude“, so Michael Tietze, Sprecher der Polizei Gummersbach, am Dienstag.
Übrigens war es nicht der erste Brand auf dem Gelände der Rocker. Bereits Anfang 2019 gingen ein Fahrzeug und ein Unterstand in Flammen auf. Schuld war damals ein technischer Defekt.
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